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Liqui Moly CeraTec Test (Erfahrungsbericht)

Da im Internet kaum nützliche Erfahrungsberichte über dieses Produkt zu finden sind habe ich mich entschlossen einen eigenen Langzeittest zu starten.

Bisher habe ich  immer relativ gute Erfahrungen mit Produkten dieses Deutschen Herstellers gemacht, daher hoffe ich auf spürbare Verbesserungen außerhalb des rein Subjektiven Bereichs, Stichwort “Placebo” Effekt wie bei vielen “Wundermittelchen”…

 
 

LiquiMoly CeraTec Test

ceratec

Wie funktionierts?

Das Prinzip besteht darin das Keramik-Partikel sich an das Metall heften wo Reibung stattfindet, sie werden sozusagen in das Metall “gebügelt” und so wird im Idealfall aus einer “Eisen-Ölfilm-Eisen-” eine weniger starke “Keramik-Ölfilm-Keramik-” Reibung. Bei Verwendung von 10w40 Motoröl + 6% CeraTec wird mit 75% verringerter innerer Reibung im Motor sowie verbesserten Notlauf-Eigenschaften geworben.

Durch einen chemischen Zusatz wird dauerhaft das verklumpen der Partikel verhindert, diese sind so klein(5µ) das sie problemlos den ÖL-Filter passieren. Auch sind keinerlei “Feststoffe” in der Substanz feststellbar die im Motor für Ärger sorgen könnten.

Anwendung

Benutzt werden darf CeraTec bei allen Ölen die keinen mindest-Reibwert benötigen (z.b. Motor, Manuelles Getriebe, Differential), jeweils mit einer Beimischung von etwa 6% vom Gesamtvolumen z.b. 5L Motoröl + 300ML Additiv. Die Haltbarkeit wird mit bis zu 50.000km beziffert begründet dadurch das die Partikel nachdem sie sich mit dem Metall verbunden haben auch mit einem ÖL-Wechsel nicht ausgeschwemmt werden.

Auf keinen Fall sollte es bei Motorrädern mit Nasskupplung und Automatikgetrieben verwendet werden, hier wird ein konstanter Reibwert benötigt der durch CeraTec abgesenkt werden kann, hier könnte im worst-case sogar beim Automatikgetriebe “die Kupplung rutschen” 😉

TestablaufBild: Liqui Moly GmbH

Im Zuge des  Öl-Wechsels wird CeraTec  in der Konzentration von 6% dem Motoröl, Getriebeöl sowieso dem Hinterachsdifferential-Öl beigemischt, ein all-inclusive Paket sozusagen.

Bezogen auf die Angaben des Herstellers sollten sich in etwa folgende Änderungen einstellen:

– Verringerte Motorbremse durch weniger Reibung im Motor
– Sanfterer Motorlauf
– Verschwinden von leichtem “Singen” im 5. Gang durch die reduzierte Reibung um Getriebe (spezifisches Problem bei meinem MX-5)
– Evtl. leichte Spritersparnis durch Punkt 1

Ergebnisse/Erfahrungen

Anzumerken ist das das Additiv laut Hersteller einige hundert Kilometer braucht um die maximale Wirkung zu erreichen. Die Ergebnisse sind als meine subjektive unvoreingenommene Wahrnehmung anzusehen.

Nach 100KM

Der Motor: Wurde direkt nach der Anwendung etwas Laufruhiger und die Motorbremswirkung wurde etwas geringer.
Das Getriebe: Wurde mit etwa 60ML CeraTec “geimpft” und lässt sich nun merkbar geschmeidiger schalten, vor allem zwischen den Gängen 2-3-4 war vorher noch etwas mehr Kraft notwendig um die Gänge einzulegen, vor allem im kalten Zustand.
Das Differential: Wurde mit ca 40ML des Additivs versehen, besondere Veränderungen konnte ich hier nicht feststellen.

Nach 1000KM

Der Motor: Rennt noch immer geschmeidig, bilde mir noch immer ein Motorbremswirkung wird weniger. Aufgefallen ist außerdem das dieser kleine “verschlucker” beim 1 und eventuell 2 mal Schalten nach Fahrtantritt (wenn Kalt) verschwunden ist.
Das Getriebe: Ein ganz leichtes Surren das im 5. Gang unter Last hörbar war ist so gut wie verschwunden. Die Gänge lassen sich sehr gut einlegen, merkbar besser als zuvor.
Das Differential: Weiterhin keine besondere Veränderung feststellbar, ist auch schwierig da man mit dem Teil keinen direkten Kontakt hat außer evtl. mit den Ohren 😉

Fazit nach 5000KM :

Bild: Liqui Moly GmbHNach einem ganzen Sommer des testens ist zu sagen das man das das Additiv definitiv merkt, vor allem der geschmeidigere Motorlauf und die verringerte Motorbremse fallen auf. Das Getriebe lässt sich etwas leichter schalten, dieser Effekt ließe sich evtl noch verstärken wenn man mehr CeraTec einfüllt wie die 50ml im Test.

Ich empfehle LM CeraTec vor allem für ältere Autos die schon viel leisten mussten, leichte Getriebegeräusche machen oder bei denen die starke Motorbremse nervt. Anzumerken ist das CeraTec kein Heilmittel ist aber man den Exodus eines Getriebes damit sicherlich etwas hinauszögern kann 😉

Die Meinungen zu CeraTec im Internet gehen Teils sehr auseinander, allerdings ist zu beobachten das negative Statements fast immer von Menschen kommen die es nicht getestet haben und allgemein alle Additive als vermeintliches Wundermittel abtun. Zu lesen ist auch immer wieder das man vor allem bei neueren Autos wenig bis keine Effekte beobachten kann, Fahrer älterer Fahrzege mit höherer Kilometerleistung hingegen berichten oft von merkbaren Verbesserungen.

Zu kaufen

…gibts Ceratec bei jedem LiquiMoly Partner oder Autoläden wie z.b. Forstinger/ATU. Vergleichsweise günstig ist es übrigens auf Amazon.

41 Kommentare
    • Jörg
      Jörg sagte:

      Hallo Herr Müller,

      mein Mercedes A Klasse ( W169; Baujahr 2005; Kilometerstand ca. 196000 KM ) läuft und läuft und läuft.

      Ich habe ihn mit knapp 30000 KM gekauft und bei Tacho 60000 KM das erste mal mit einer Dose Ceratec erfreut.

      Mit vollsynthetischen Mobil 1 0/W40 ( entspricht der Mercedes Norm 229.5 ) und Ceratec lief er viele Jahre zu meiner

      vollsten Zufriedenheit.

      Irgendwann änderte man die Ölmixtur von Mobil 1 und ich wechselte erst dann auf LM 5/W40 High Tech.

      Entspricht auch der Mercedes Norm 229.5 nur Teilsynthetisch.

      Dieser Tausch ist einige Jahre her und es hat sich nichts an Verbesserung, oder Verschlechterung

      gefühlsmäßig geändert.

      Physikalisch gesehen: Immer noch – nur ein minimaler Ölverbrauch und das ist gut so !

      Benzinverbrauch und Motorbremse im Schiebebetrieb haben zum Mobil 1 keinen bemerkbaren Unterschied gebracht!

      Ölwechsel alle 15000KM oder einmal pro Jahr

      Und im übrigen:

      Wer läßt sich schon gerne die Butter vom Brot klauen ?

      Antworten
  1. Jörg
    Jörg sagte:

    Hi,
    meine Erfahrung mit einen 4 Zylinder 2 Liter Benziner mit einer Dose Ceratec und einen gesamt Ölvolumen von 5 Litern —
    zeigt gegenüber einen 6 Zylinder 3,2 Liter Benziner und 5,5 Liter Ölvolumen auch bei gleicher Ceratec Menge und gleicher
    Liqui Moly Motoröl Sorte nicht die gleiche Motorbremsverbesserung im Schiebebetrieb.
    Es ist vollkommen logisch das eine Annäherung beider grundverschiedener Motor Typen Reibwert technisch niemals
    vergleichbar sind und die richtige Dosierung, wieviel Ceratec nur über die gesamt Ölmenge zu bestimmen ist- ist nicht immer optimal !

    Hubraum und Zylinderzahl sind aussagekräftige Indikatoren über Größe der Reibpartner und ihrer Größe der Gleitflächen und bedarf im größeren Motor mehr Ceratec — auch wenn die gesamt Ölmenge im Verhältnis viel zu klein ist !

    Jedenfalls ist mein A3 VR6 ein verdammt spaßiger Motor mit den besten Laufeigenschaften – und 9% Ceratec
    gehören einfach nun mal dazu!
    BMJ LM 5W40 high tec
    215000 Km ; BHP Chip ; Motor läuft wie ein Uhrwerk ; Steuerkette war nie ein Thema ; HJS ; Kaltluftansaugung mit Ram Air ;
    8% Ceratec im Schaltgetriebe ; 6% im Verteilergetriebe; alle 15000 Km Ölwechsel oder einmal im Jahr :

    OBD 2 Werte mit Mahle 1500 Luftfilter: U 1500 1/min 280Nm ; 2000 1/min 320Nm ; 2500 1/min 358Nm ; 3000 1/min 358Nm ;
    3500 1/min 350Nm ; 4000 1/min 345Nm ; 4500 1/min 350Nm ; 5000 1/min 342Nm ; 5500 1/min 340Nm ; 6000 1/min 320Nm ;
    6500 1/min 300Nm ; U 6750 1/min 286 PS ; alle Messungen in 5ten Gang ;

    Original Luftfilterkasten muß absolut dicht sein sonst fehlen ca. 40 bis 50 Nm von 2500 1/min bis 5500 1/min und dreht nicht so willig nach “Oben”

    Luftleitbleche im Kühlergrill bis zum Schlossträger; saubere Übergänge ohne Luftverwirbelung ; Karbonluftführung ;

    Antworten
  2. Bernhard Achter
    Bernhard Achter sagte:

    Ich benutze Cera Tec schon länger,
    Subaru Impreza 2.0, Forester 2.0D,
    Levorg1,6 GT und auch bei meinen Quads Kymco CF MOTO Aktuell CForce 850, besonders bei der CForce viel mir sofort die bessere Laufruhe auf.
    Ich werde es weiterhin benützen da ich bis jetzt nur gute Erfahrungen hatte.
    Einen direkten Vergleich was wäre ohne Additive kann ich nicht nach vollziehen, da sogar der “anfällige” Dieselmotor von Subaru nach 120000 Km noch einen Seidenweichen Lauf hatte, kann Cera Tec nicht schlecht sein.

    Antworten
  3. Reinhard
    Reinhard sagte:

    Ich Benutze schon länger Öl Additiv und mein Fahrzeug Renault Laguna Bj.2003 Läuft Ruhiger ich wollte Cera Tec schon immer mal Ausprobieren und werde es beim nächsten Ölwechsel machen !!

    Antworten
  4. Marter
    Marter sagte:

    Ich habe Ceratec bei mehreren Fahrzeugen getestet, Mazda 3- jeweils 2 verschiedene Baureihen Dieselmotoren, danach Opel Corsa D – Benziner und nun MB CLA200 Benziner. Nun auch im Mototorad BMW R1200R, jeweils Motor, Getriebe und Kardanantrieb. Bin von der Laufruhe und der Spriteinsparung überzeugt, soweit man dem Bordcomputer glauben schenken darf!

    Antworten
  5. Stephan Reber
    Stephan Reber sagte:

    Hey Leute,
    eure Erfahrungsberichte bestärken mich in meiner Entscheidung Cera Tec ebenfalls für meinen Motor anzuwenden.
    Nur eine Frage hätte ich da noch. Mein Letzter Kundendienst mit Ölwechsel ist einpaar Wochen her.
    Kann ich das auch jetzt noch nachfüllen, solange der Maximalstand im Öl nicht dabei überschritten wird?
    Danke im Voraus.

    Gruß
    Stephan Reber

    Antworten
    • Jürgen
      Jürgen sagte:

      Zu Deiner Frage: Ich fahre einen Lada Niva und dessen Motor ist von Haus aus relativ laut. Nach 10.000 km Laufleistung gab ich die erste Flasche zum Ölwechsel hinzu und fuhr den Motor sofort warm und etwa 100 km weit. Bereits nach dieser relativ kurzen Strecke nahm ich war, wie die Geräuschkulisse nachließ. Seit 8 Jahren fahre ich diesen Wagen und hatte bis auf eine verschlissene Hardyscheibe sonst noch nie ein Problem. Der Spritverbrauch hat sich im Gegensatz zu 12,5 Ltr./100 km auf sagenhafte 8,4 Ltr./100 km eingependelt. Bisher gab es keinerlei Motorschäden oder irgendwelche Aussetzer. Nach 70.000 km
      beschloß ich ein Experiment. Ich machte keinen Ölwechsel mehr. So unglaublich das auch klingen mag, aber der Tacho steht derzeit auf etwas mehr als 105.000 km und ich habe während dieser Zeit und ca. 45.000 km lediglich einen halben Liter Öl nachgefüllt. Das Motoröl ist nicht schwarz, sondern immer noch rehbraun. Ich fahre mit Shell Synthetik 5 W 40. Für meinen Wagen empfinde ich es als das Beste! Während dieser 105.000 km habe ich das Motoröl insgesamt 3 mal mit LM Ceratech ergänzt und bis heute nicht bereut. In Facebook bin ich in einer Lada Niva Gruppe und wenn ich da lese, welche Verbräuche die angeben und welche Motordefekte manche mit ihrem Wägelchen melden, kann ich darüber nur müde lächeln. Ein Kfz-Meister einer Lada-Vertretung bewunderte bei einer Probefahrt den leisen Lauf meines Wagens und konnte sich keinen Reim darauf machen. Er hat mich gefragt, ob ich irgendwelche Eingriffe am Motor vorgenommen hätte, was ich wahrheitsgemäß verneinen konnte. Wenn die reduzierte Geräuschkulisse meines Ladas sogar einem Lada Werkstattmeister auffällt, will das schon etwas heißen. Ich kann LM Ceratech nur empfehlen. Demnächst steht ein Getriebeölwechsel an, bei dem ich ebenfalls Ceratech einfüllen werde.

      Antworten
  6. Stephan Reber
    Stephan Reber sagte:

    Hey Leute, eure Erfahrungen bestärken mich darin das Cera Tec anzuwenden. Nur eine Frage hätte ich.
    Der Kundendienst ist ein paar Wochen her, kann ich das auch nach dem Ölwechsel einfach nachfüllen, solange der Maximalstand nicht dabei überschritten wird? Danke im Voraus.

    Gruß Stephan Reber

    Antworten
  7. J.
    J. sagte:

    Hey Leute,

    als sparsamer Mensch versuchte ich meine Autos möglichst Langlebigkeit zu verleihen.
    Ich hatte eine a Klasse mit 145000 km und nach vielem durchlesen, entschied ich mich zu erst für die Motorspülung (15 Minuten laufen lassen) und ließ dann ceratec mit einfüllen. Ebenso kamen neue Zündkerzen hinzu. Zuletzt gab ich den Benzin noch Systemreiniger hinzu. Anfangs schaffe der Wagen nur 450 km (er stand vorher auch relativ viel) und nach den Mittelchen, habe ich einmal unter Zugabe von Ultimate Benzin, ca. 790 km geschafft.

    Ich kann die verringerte Reibung der Motorbremse bestätigen. Er rollte weiter aus ab dem gewohnten ausrollpunkt und ab 300 – 400 km wurde er auch etwas leiser sowie der besagte Benzinverbrauch ging bis auf 6,04 Liter runter.

    Das gleiche Spiel machten wir bei einer s Klasse mit 230 PS und 170000 km. Bei einem 11 – 12 Liter Verbrauch laut Anzeige, lief er danach auf 9 Liter.

    Meine Partnerin hat einen corado mit über 320000 km, nun bin ich am überlegen dies ebenso zu machen, allerdings überlege ich, ob eine Motorspülung bei einem alten Motor nicht zum Ölverlust führen könnte.
    Bei meinem neuen Colt mit 60000 km werde ich wieder ceratec verwenden, allein der lauten Motorgeräusche wegen und erhoffe mir noch etwas Benzinersparnis.

    Antworten
  8. Dieter Bauer
    Dieter Bauer sagte:

    Dieters Erfahrung mit Ceratec
    Im Jahr 2013 wurde in meinen Gelaendewagen Pajero mit LO40 G Diesel . 2,5 L ein nagelneuer Motor eingebaut. Dieser Motor lief lauter und richtig rauh.
    Im Leerlauf wackelte er wie ein Laemmerschwanz hin
    und her. Habe dann einen Tag nach dem Einbau, in Gegenwart eines Freundes, die 300 ml Dose in den Moter gefuellt. Das fuer uns 2 Akteure erstaunliche Wunder war, dass schlagartig eine absolute Laufruhe des Motors vorhanden war. Der Motor lief
    dann 1 Jahr mit CT und wurde dann 2Jahre mit
    ML Super Diesel Additiv. gefahren. Im 3. Jahr habe ich die CT Kur fuer meinen Motor wiederholt. Fahre bis heute allso wieder ML Super Diese Additiv.
    Fazit: Wann sich der Moter ohne CT beruhigt haette weiss ich nicht, aber Tatsache ist eine enorme Laufruhe ( im Leerlauf im Innenraum kaum Motorengeraeusch hoerbar, auch geringe Maenge Dieseleinsparung ist vorhanden.Deshalb kann ich dieses Medium Ceratec waermstens empfehlen.
    Bin durch Lesen der Reklame von LM auf diese Additivgestossen und moecmisseslbige nicht mehr misses. Gruss Dieter

    Antworten
  9. RYan
    RYan sagte:

    Hi, hab einen A3 2.0 TDI mit 210‘000km geholt, und da war dringend ein Ölwechsel fällig. Die Wekstatt empfiehlte mir auch CT und wird in dem Moment gerade mit eingefüllt im Zuge des Ölwechsels mit Filter. Er hat gemeint es bildet sich ein Art „Schleim“ am Öldeckel, da Is die Frage kann man das von einem Zylinderkopfdchaden unterscheiden?

    Antworten
  10. Jörg Noack
    Jörg Noack sagte:

    Racer,
    schön das es hier Leute gibt, die tatsächlich getestet haben und nicht schlecht reden!
    Ich selber hatte in den frühen 80er Jahren GTI und von LM das Mosfet Motoröl benutzt.
    Ceratec war für mich immer eine spannende “Sache” und die Japaner bauten den ersten Keramik Motor
    als Forschungsobjekt den sie auch laufen ließen – alle Achtung!
    Da reine Keramik, wie auch homogen durchgehärtete Zahnräder keine Schläge vertragen und brechen würden
    (Haarrisse bis zum Totalausfall) gibt es das Oberflächen Einsatzhärten bei Stahlanwendung mit anschliessenden Feinschliff, oder viel einfacher realisierbar bei Oberflächenvergütung – Ceratec- einfach genial !!!!!

    Antworten
  11. ;-)
    ;-) sagte:

    Das Zeug ist absolut genial und ich fahre das in meinem gesamten “Fuhrpark” nebst MOTUL 15W – 50
    300V competition Motoroil
    4 x Porsche , 1 x Ferrari, 1x GC Hemi , 1 x M135i x-drive, 2 x A3, 1 x Ducati 🙂

    Antworten
  12. Mel
    Mel sagte:

    Hallo Ben,

    vielen Dank

    Der Motoroller Kawa J300 hat in dem Hinterrad ein Antriebsgehäuse (Füllmenge 210ml – SAE 90).
    Ich denke ist alles in Ordnung und werde dort auch 6% von CERATEC einfüllen. Ich werde zu erste aber 13,6 (14) ml ablassen und 13,8 ml (14) CERATEC danach zu geben.

    Grüsse und bis bald

    Antworten
  13. Mel
    Mel sagte:

    Guten Tag

    Vielen Dank für die interessanten Beiträge.

    Ich benutze seit 2 Jahren die Additive von Liqui Moly und bin ich überzeugt von der Wirkung. Benutze für meine Autos und Motorrad das Benzin Additiv 5105 und für Diesel 5120/5140 = 5 liter und bin ich TOP Zufrieden.
    Jetzt habe ich mich entschlossen CERATEC zu anwenden und habe 3 Dosen gekauft.

    Wegen Ceratec im Mötoroel wie Getriebe habe ich keine bedenken und werde die gerne ausprobieren und in Frühling hier berichten. ( bei 6% der gesamte Menge)

    Frage:

    Hat jemand der CERATEC in ein Motorrad schon angewendet ? Meine ist Motorroller Kawasaki j300 (wie Kymco Downtown 300) Einzelzylinder 4-Takt-Motor.

    In Leerlauf gibt Vibrationen und möchte ich gerne mit CERATEC die stark reduzieren.

    Dazu werde ich 6% CERATEC auch hier in der separate Getriebe eingeben

    Besten Dank für die Kommentare und Grüsse

    Antworten
    • Ben
      Ben sagte:

      Hallo Mel,

      falls die Roller eine Nasskupplung (wie bei Motorrädern) haben wäre ich vorsichtig, auch sollte man CeraTec nicht bei Automatikgetrieben verwenden.
      Diese sind teilweise auf einen gewissen Reibwert eingestellt.

      Gruß,
      Ben

      Antworten
  14. André Fiegler
    André Fiegler sagte:

    Hallo zusammen…

    Ich fahre einen Mercedes CLK 430 Bj. 2001 mit km-Stand 212’000 !!!
    Der Motor hatte schon längere Zeit ein nerviges Klackern bzw. Nageln wie bei einem Dieselmotor, was wahrscheinlich von den Ventilen kam. Heute war der Wagen zur Inspektion, bei der alle 16 Zündkerzen (NGK Platinium) gewechselt wurden. Dann wurde eine Motorspülung gemacht und 9 Liter 10W40 eingefüllt. Das Klackern war noch immer da, also gab ich dem Motor 2 Dosen Ceratec hinzu, fuhr etwa 15 Minuten durch die Gegend und das nervige Klackern war komplett weg.
    Ich habe schon bei vorherigen Autos wie BMW 740 und Cadillac Seville STS ein keramisches Aditiv verwendet, CeraTune von einer holländischen Firma und hatte stets diese unglaublich Effekte: absolute Laufruhe, Motor hängt viel besser am Gas und beschleunigt viel besser. Auch die oft genannte geringere Motorbremse kann ich durchaus bestätigen.
    Leute, ich schwöre auf Ceratec und empfehle jedem Besitzer von Autos mit etwas höherem km-Stand, seinem Motor diese geniale Frischzellenkur zu gönnen. Es lohnt sich wirklich !!!!

    André

    Antworten
  15. Christian
    Christian sagte:

    Ich habe Ceratec vor über 20000 Km in meinen Honda Jazz eingefüllt. Ohne Ceratec habe ich ihn 16000 Km gefahren. Daher kann ich vorher und nachher gut beurteilen.
    Der Jazz verbraucht ja sowiso nicht viel Sprit, trotzdem ist der Verbrauch nach der Zugabe ca. einen halben Liter geringer. Wenn man die Fahrweise an die neue Motorcharakteristik angleicht, z.B. vor Ampeln früher vom Gas in den Schiebebetrieb, kann man definitiv noch mehr Sprit Sparen als mit sowiso schon schonender Fahrweise!
    Mein Fazit: Es lohnt sich Ceratec mal auszuprobieren!

    Antworten
  16. A.Lütkemöller
    A.Lütkemöller sagte:

    Ausgezeichneter Erfahrungsbericht! Keine Pröll Kommentare!
    Danke an alle!!
    Zur Problematik Automatik Getriebe :
    Da gibt es von Nulon einen Teflon zusatz der einwandfrei funktioniert​!
    G60 oder Hyd die Partikelgröße ist so gewählt das der filter nicht zu geht und auch keine Verstopfungen enstehen .
    Teflon lässt sich leider nicht in 2 Taktern und Turbomotoren verwenden da Teflon ab 600 grad in Sauerstoffarmen Umgebungen zu Salz wird und dann natürlich seinen Effeckt ins Gegenteil verkehrt , das hat in der Vergangenheit auch öffters zu schlechter Presse geführt!
    Ich verwende das nunmehr seit 20 Jahren und bin sehr überzeugt davon da ich aus Prinzip immer alt Fahrzeuge fahre zz Vito 2,3 aus 98 , Legacy Automatic 2.0 mit Lpg aus 2000.
    Getriebeprobleme hatte ich faktisch nie , und Laufleistungen von min 300000 sind Standard.
    Nun hat die Turboproblematik mich auf das Liqui Moly Cera Tec geführt, und ich werde es Testen!
    Nochmal ein Lob für diesen Erfahrungstest!

    Antworten
  17. Mario
    Mario sagte:

    Guten Abend,

    ist das CeraTec auch für DSG-Getriebe geeignet?
    Oder muss man sich dann früher oder später an eine rutschende Kupplung gewöhnen.

    Vielen Dank für die interessanten Beiträge.

    MfG
    Mario

    Antworten
  18. Marko M.
    Marko M. sagte:

    Ich habe CT das erste mal in meinem A3 1,8T benutzt und war da recht schnell begeistert.
    Laufleistung beim Kauf waren 210.000km und noch gut in Schuss. Trotzdem habe ich das Mittelchen
    mal ausprobieren wollen, also rein damit, nach einer Schlammspülung des gleichen Herstellers, benutzt habe ich die 200 – 500 km Variante. Die Ventile waren vor der Anwendung ganz leicht am klackern, absolut im normalen Bereich, mit CT nichts mehr, so einen ruhigen Motorlauf hatte ich selbst nicht erwartet.
    Ein paar Tankfüllungen später als ich den Öldeckel geöffnet hatte, bekam ich erst einmal einen Schrecken,
    Hellbraune Öl Ablagerungen am Deckel, mist Wasser im Öl, mit dem Gedanken lief ich noch ein paar Tage rum,
    beobachtete den Wasserverbrauch, der aber NULL war. Des Rätsels Lösung war, das ich vergessen hatte, daß ich CT rein getan habe, welches für den Hellbraunen Ton verantwortlich war.
    🙂 tolles Zeug und kommt jetzt in jedes Auto rein.

    Antworten
  19. Wolfgang
    Wolfgang sagte:

    Hallo,
    ich möchte kurz über meine Erfahrung mit CT berichten.
    VW Sharan 7N TDI 140PS BJ 2010, 155000 km.
    Alles gut und nichts zu bemängeln… aber…
    im Stadtverkehr mit niedriger Drehzal sind deutliche Dröhn- und Brummgeräusche des Motors zu hören.
    Das nervt und das habe ich von einem “modernen” Diesel nicht erwartet.
    Nach Zugabe einer Flasche CT ist dieses Geräusch verschwunden.
    Es ist auch nicht mehr reproduzierbar, was vorher der Fall war.
    Die spürbar geringe Motorbremswirkung kann ich bestätigen.
    Auf bekannten Strecken reicht es nicht mehr an den gewohnten Punkten das Gas weg zu nehmen. Ein geringere Kraftstoffverbrauch ist nicht zu bemerken, ich vermute der verschwindet, wenn überhaupt vorhanden, in der unregelmäßigen Fahrweise.
    Viele Grüße

    Wolfgang

    Antworten
  20. Martin
    Martin sagte:

    meine erfahrung mit ct und das dieser zusatz was kann war ein interessanter versuch an einem 1.9 tdi motor mit verschlissenen turbolader.
    im winter bei niedrigen temperaturen und kaltem öl (kaltstart)lief das fahrzeug frühs beim losfahren auf den ersten kilometer ohne ladedruck und hatte keine leistung. die welle des turboladers stand nahezu still und begann sich erst mit steigender öltemperatur ordnungsgemäß zu drehen. auch wenn mir bewusst war den mechanischen defekt des turboladers mit ct nicht beheben zu können gab ich ct den motoröl hinzu weil ich es einfach mal wissen wollte.
    schon am nächsten morgen hatte der motor nach dem kaltstart volle leistung und der turbolader hat seine arbeit verrichtet.
    das fahrzeug hatte zudem eine verbaute ladedruckanzeige wovon sich auch visuell viel ableiten ließ, es war ein perfekter vorher nachher vergleich.
    ich bin diesen turbolader noch einige tausend kilometer gefahren bevor er einen neuen gewichen ist.

    Antworten
  21. Andreas
    Andreas sagte:

    Wir fahren Ceratec in 2 FORD im Motoröl.
    1 Mondeo III Benziner jetzt 160.000 km (Ceratec seit km 60.000)
    1 Fokus I Benziner jetzt 160.000 km (Ceratec seit 80.000km).

    Der Fokus verbrauchte vor dem Einsatz ca. 1 Liter Öl auf 15.000 km.
    Der Verbrauch ist jetzt nicht gestiegen sondern eher etwas gesunken (bei doppeltem km Stand!).
    Der Mondeo verbraucht fast kein Öl (ca. 0,5 auf 18.000 km).

    –> Mir scheint das Mittel wirksam gegen den Verschleiß, vielleicht hätte die Motoren aber auch ohne gut durchgehalten, da beide regelmäßig gewartet werden.

    Antworten
  22. Mike
    Mike sagte:

    Peugeot Boxer 244 2,8 hdi, im Getriebe macht es das schalten angenehmer, aber das angesprochene Problem mit den Synchronringen gibt es auch in echt. Vom dritten zum zweiten Gang wird jetzt fleißig gekratzt, was sich nur durch zwischengas wie früher umgehen lässt.

    Antworten
  23. Ruediger
    Ruediger sagte:

    Ich fahre einen Mercedes 320 cdi vor ca. 5 Monaten mit 200.000 Km gekauft. Nach einem Monat fahren habe ich begonnen bei jedem Tankvorgang LM Speed mit einzufüllen. Die Wirkung war für mich Verblüffend, der Motor ist wesentlich Ruhiger geworden (nagelt nicht mehr so) ob Spritverbrauch geringer geworden ist kann ich nicht genau sagen. Nach euren Berichten oben werde ich nun auch Ceratec einmal einfüllen. Ich bin gespannt auf die Wirkung. Danke für Eure Berichte.

    Antworten
  24. Hannsi
    Hannsi sagte:

    Hallo,
    was mich wunder ist, dass mit dem mindes Reibwert, da es ja auch bei Synkronringen einer gewissen Reibung bedarf, um die geschwindigkeiten anzugleichen. Also müste sich doch das gleiche Problem ergeben wie bei Automaten und nassen DKGs ?

    Antworten
    • Ben
      Ben sagte:

      Theoretisch, aber über die Synchronringe wird viel weniger Drehmoment übertragen als über die Scheiben von Nasskupplungen. Bis jetzt habe ich von keinen Problemen diesbezüglich gehört – falls jemand Erfahrungswerte dazu hat lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren 😉

      Antworten
  25. frank
    frank sagte:

    hallo,
    nutze das ceratec auch schon seit vielen jahren.
    meine erfahrung dazu ist das ich beim motor keine großen unterschiede merke, aber bei getrieben und achsen .die wie oben schon erwähnt leicht singen.
    mit ceratec sind leichte sing geräusche nach ca. 1500 bis 2000km ganz weg und bei starken sing geräuschen hört man es nach der oben genannten km zahl nur noch ganz leicht.das funktioniert echt super.

    Antworten
  26. Marvin Cwik
    Marvin Cwik sagte:

    Guten Abend,

    1. Sehr guter Bericht
    2. Sie schreiben bei Automatikgetriebe darf man es nicht verwenden… bezieht sich dies beim einfüllen ins Getriebe oder in den Motor?
    Sprich, wenn ich es nur in den Motor gebe, kann ich es verwenden?

    Danke für Ihre Antwort im Voraus

    MfG

    Marvin Cwik

    Antworten
    • Ben
      Ben sagte:

      Hallo Marvin,

      das bezieht sich nur auf das Getriebe, bei einem Auto mit Automatik-Getriebe kann es Problemlos beim Motoröl hinzugegeben werden.
      Nur bei Motorrädern nicht, da hier das gleiche ÖL als Motor- und Getriebeöl fungiert. (Ausgenommen Ducati mit Trockenkupplung)

      Antworten
  27. Alex
    Alex sagte:

    Wie sieht das ganze beim Sperrdifferential vom NB mit Sportive Ausstattung aus? Das benötigt doch sicher einen Mindestreibwert, oder? Ich hatte vor, alle Öle (Motor, Getriebe und Diff) mit Ceratec zu versetzen, da bei meinem NBFL die Motorbremse und auch der Geschwindigkeitsverlust im Leerlauf deutlich höher sind als beim Focus oder 318d meiner Eltern. Soll ich das Differential dann auslassen?

    Antworten
    • Ben
      Ben sagte:

      Hallo Alex,

      einen Mindestreibwert brauchst du meiner Meinung nach nur wenn es sich um eine Lamellensperre handelt, leider bin ich mir nicht sicher welche Variante beim NB verbaut wurde.
      Das Differential sollte bei der Motorbremse aber nur den kleinsten Teil ausmachen, Motor und Getriebe machen schätzungsweise 80-90% davon aus, vor allem die Kompression im Motor bremst.

      Der MX-5 bremst aber auch prinzipbedingt etwas stärker Motorisch weil er einen längeren Antriebsstrang hat als z.b. der Focus (Frontantrieb vs. Kardanwelle-Heckdiff.) und leichter ist (d.h. weniger Masse die das Bedürfnis hat sich durch den Schwung weiterzubewegen) als der BMW.

      Mit Ceratec im Motor und Getriebe sollte es nichtsdestotrotz ein wenig besser werden 😉

      Antworten
      • Alex
        Alex sagte:

        Hi, danke für die schnelle Antwort!
        Ich war heut bei der Werkstatt, die Liqui Moly Partner ist und gerade die Bremsen von meinem NB richtet und der Typ hat gemeint, Ceratec würde er mir bei meinen 146.000km nicht empfehlen – aber er kann mir so Teflonzeug ins Getriebe machen, das soll anscheinend ganz gut sein.
        Wie kann denn Ceratec überhaupt Schäden anrichten?

        Antworten
        • Ben
          Ben sagte:

          Also ich hab 200.000km auf meinem NA und das CeraTec im Einsatz, ich wüsste nicht was dagegen sprechen würde.
          Evtl. hat die Werkstatt einfach keine Erfahrung mit dem Additiv und das Teflon Produkt einfach schon länger im Einsatz..

          Antworten
  28. Tilmann
    Tilmann sagte:

    Ich kann diesem Testbeitrag nur zustimmen. Ich fahre bewusst alte Autos (die muss man ja nicht abbezahlen 😉 und nutze LM CERATEC seit einigen Jahren. Sofern der Motor über keine erheblichen Vorschädigung, bspsw. durch eingelaufene Kolbenringe/Laufbuchsen, verfügt ist CT eine ausgezeichnete Wahl, die Laufruhe wieder herzustellen und insbesondere den Benzin-/Dieselverbrauch erheblich zu senken. Mein TopTip ist die Nutzung von CT nach einer Motorspülung (LM MOTORCLEAN – gibt es aber auch günstiger von anderen Herstellern) in Verbindung mit einem Öl- und vor allem einem Ölfilterwechsel. Bei Dieselfahrzeugen älterer Bauart mit dem Hang zum “verkoken” (Verbrennungsrückstände [Ruß] der sich teer- bzw. harzartig ablagert) habe ich mit folgendem Vorgehen beste Erfahrungen gemacht: Altöl ablassen, Billigöl vom Baumarkt (5 Liter für ca. 10,00 EUR) zusammen mit der Motorspülung einfüllen. Sodann den Motor etwa 15-20 Minuten im Leerlauf laufen lassen. Öl ablassen – nicht wundern, in den meisten Fällen ist das ‘neue’ Öl pechschwarz – Ölfilter wechseln, frisches (hochwertiges) Öl wechselweise mit CT einfüllen (um die Reste aus der CT-Flasche zu bekommen, fülle ich die Flasche nach dem ersten entleeren zur Hälfte mit dem frischen Motoröl auf, dann schütteln und den Inhalt in den Motor – kann man 3 – 4 mal machen, um auch den letzten Rest des [teueren] Inhalts in den Motor zu bekommen). Im Anschluss mache ich eine Probefahrt (ca. 50 km) um dem CT-Ölgemisch die Möglichkeit zu geben, sich sofort im Motor zu verteilen (ansonsten setzt es sich m. E. in der Ölwanne ab). Mit den im Test beschriebenen ersten 100 – 300 km sind deutliche Unterschiede in der Laufkultur des Motors zu bemerken (Anzug, Gasannahme,Beschleunigung, Endgeschwindigkeit, Laufruhe). Mein letztes Projekt: Chrysler PT Cruiser (von Hause aus “durstig”). Verbrauch bei Kauf: 11 l/100 km. 1000 km nach Ölwechsel und CT-Kur: 8 l/100 km und man kann sich bei der Autbahnfahrt unterhalten, ohne sich anschreien zu müssen ;). Ich denke, das spricht für sich…..

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  29. Felix
    Felix sagte:

    Hi,

    also kleine Frage: Es heißt 6% des Volumens, mein MX5 bekommt ja 3,2L… Also schütte ich 192ML einfach noch dazu? So das ich effektiv 3,392 L Öl benutze oder dann etwa 3 L + 0,2 Additiv?

    Und zusätzlich wenn ich schonmal dabei bin kannst du eine konreten Tipp fürs Öl nennen? Ich dachte bei 125T Laufleistung an 10W40.. Aber kenne mich nicht wirklich mit Ölen und den Herstellerspezifikationen aus.

    MfG

    Antworten
    • Ben
      Ben sagte:

      Hallo Felix,

      solange du im Endeffekt nicht zuviel Öl im Motor hast ist alles ok, ich würde beim ÖLwechsel einfach vorab 200ml CeraTec einfüllen und danach mit ÖL bis zum Idealpegel.
      Wenn du erst vor kurzem öl gewechselt hast sollte aber auch drauf füllen kein Problem sein solange du nicht über die max-Markierung beim Ölstab kommst! Du kannst im Grunde sonst nichts kaputt machen, das CeraTec benutzt ja auch ein Schmier-ÖL als Trägerstoff.

      Mit einem gutem 10w40 kannst du beim NA nichts falsch machen, wenn du Probleme mit Hydroklappern hast oder den MX oft in hohen Drehzahlen bewegst dann würde ich evtl. ein 10W60 empfehlen! Ich hab besonders gute Erfahrungen mit Castrol Edge oder LiquiMoly Ölen gemacht, aber es gibt viele gute ÖLe..

      Grüße,

      Ben

      Antworten

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